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Meditation und warum regelmässige Praxis sinnvoll ist

Ein Gastbeitrag von Meditation in Motion.

 

Darum üben wir regelmässig: Um die Technik zur Ruhe zu kommen, immer besser handhaben zu können. Um immer schneller in die Entspannung und die Ruhe zu kommen. Wenn wir anfangs 10 Minuten brauchen, wird die Zeitspanne (vom Start bis zur Entspannung) immer kürzer. Bis am Schluss nur noch ein Atemzug reicht – und du bist entspannt und in der Meditation.

 

Darum sind für mich Yoga, Meditation oder Kung Fu mehr als blosse Techniken, mehr als reine Körperübungen – sie bringen mir viel mehr bei. Was ich durch sie lerne, lässt mich im Alltag balancierter sein, mehr in meiner Mitte.

 

Meditation ist keine Technik, Meditation ist ein Zustand (im Yoga „Dhyana“ genannt). Ein Zustand der Präsenz, der Gelassenheit, der Harmonie. Oder anders ausgedrückt: „meditation happens to you, you do not create it“

 

Um diesen Zustand zu erlangen, sind Techniken hingegen von grosser Hilfe. Ich sehe das so: Regelmässige Praxis ist wie eine Krücke. Je öfter du die Krücke an einfachen Tagen trainierst, desto schneller kannst du sie an schlechten Tagen einsetzen – und musst dich nicht zuerst mit der „Handhabung“ abmühen.

 

Oder wie es Bryan Kest (sinngemäss, im Bezug auf Poweryoga) ausdrückte: Im Studio bist du in einem geschützten Raum, wo es ruhig ist, du wenig Ablenkung hast und dich vollständig auf dich selber fokussieren kannst. Wir trainieren hart in diesem geschützten Raum, um unseren Geist stärker zu machen, ihn trotz der harten Arbeit fokussiert zu halten. Ihn nicht ablenken lassen von der Person links oder rechts. Ihn nicht ablenken zu lassen von den zitternden Muskeln, dem Schweiss oder den Gedanken.

 

Warum tun wir das? Ganz einfach: Wenn du es nicht schaffst, selbst in diesem geschützten Rahmen (dem Studio) dich zu fokussieren und nicht ablenken zu lassen – wie willst du das in der Welt ausserhalb des Studios schaffen, wo die Ablenkungen um vielfaches stärker sind?

 

Um diesen Zustand zu erlangen, sind Techniken hingegen von grosser Hilfe. Ich sehe das so: Regelmässige Praxis ist wie eine Krücke. Je öfter du die Krücke an einfachen Tagen trainierst, desto schneller kannst du sie an schlechten Tagen einsetzen – und musst dich nicht zuerst mit der „Handhabung“ abmühen.

 

Oder wie es Bryan Kest (sinngemäss, im Bezug auf Poweryoga) ausdrückte: Im Studio bist du in einem geschützten Raum, wo es ruhig ist, du wenig Ablenkung hast und dich vollständig auf dich selber fokussieren kannst. Wir trainieren hart in diesem geschützten Raum, um unseren Geist stärker zu machen, ihn trotz der harten Arbeit fokussiert zu halten. Ihn nicht ablenken lassen von der Person links oder rechts. Ihn nicht ablenken zu lassen von den zitternden Muskeln, dem Schweiss oder den Gedanken.

Warum tun wir das? Ganz einfach: Wenn du es nicht schaffst, selbst in diesem geschützten Rahmen (dem Studio) dich zu fokussieren und nicht ablenken zu lassen – wie willst du das in der Welt ausserhalb des Studios schaffen, wo die Ablenkungen um vielfaches stärker sind?

 

Darum sind für mich Yoga, Meditation oder Kung Fu mehr als blosse Techniken, mehr als reine Körperübungen – sie bringen mir viel mehr bei. Was ich durch sie lerne, lässt mich im Alltag balancierter sein, mehr in meiner Mitte.

 

der geschützte Raum: Unser "Meditations-Trainingsfeld" für die mentale Stärke

Regelmässige Yoga Praxis. Vinyasa Yoga, Power Yoga Kurs, Yoga für Senioren, Yoga Ausbildungen, Yogalehrer Ausbildung. Kinderyoga. Yogalehrer Ausbildung (Yoga Teacher Training), Meditationslehrer Ausbildung / Meditation Ausbildung in Zürich Oerlikon
Meditiere, wenn du Zeit hast. Aber besonders wenn du keine Zeit hast.

Wie das Autofahren, Radfahren, Fussballspielen etc. braucht es Übung, um in einer Disziplin meisterhaft zu werden. Wer Tore schiessen will, muss so lange üben, bis sein Körper den Ball "spürt" und automatisch reagiert.

 

Darum üben wir regelmässig: Um die Technik zur Ruhe zu kommen, immer besser handhaben zu können. Um immer schneller in die Entspannung und die Ruhe zu kommen. Wenn wir anfangs 10 Minuten brauchen, wird die Zeitspanne (vom Start bis zur Entspannung) immer kürzer. Bis am Schluss nur noch ein Atemzug reicht – und du bist entspannt und in der Meditation.

 

Darum sind für mich Yoga, Meditation oder Kung Fu mehr als blosse Techniken, mehr als reine Körperübungen – sie bringen mir viel mehr bei. Was ich durch sie lerne, lässt mich im Alltag balancierter sein, mehr in meiner Mitte.

 

Wenn du die 5 Hindernisse der Meditation und Tipps, wie man sie auflösen kannst, lesen willst, bist du hier richtig:

Die 5 grössten Hindernisse beim Meditieren - Teil 1

Die 5 grössten Hindernisse beim Meditieren - Teil 2